Hinweis: Die dargestellte Kranstadt Hartingen ist fiktiv. Inhalte dieser Website wurden durch KI generiert.
Kranstadt Hartingen

Kranstadt Hartingen

Wirtschaft

Karl Hartinger Kranbetrieb GmbH & Co. KG – Kraft, Präzision und Verlässlichkeit

Gegründet im Jahr 1952 von Karl Hartinger als Fahrzeughandel, hat sich das Unternehmen über Jahrzehnte zu einem der renommiertesten Krandienstleister Deutschlands entwickelt. Heute zählt die Karl Hartinger Kranbetrieb GmbH & Co. KG über 90 Mitarbeitende und bietet umfassende Leistungen in:
• Kranarbeiten: Autokrane, Mobilkrane und Spezialgeräte mit Hubkapazitäten bis über 500 Tonnen
• Maschinen- und Anlagenverlagerung: inklusive kompletter Projektplanung und Durchführung
• Montage und Demontage: komplexer Industrieanlagen und Großprojekte
• Windenergie- und Hochbauprojekte: Aufbau von Windkraftanlagen, Montage von Betonfertigteilen
• Schwertransporte und Sonderlogistik: von Maschinenteilen bis Transformatoren

Standort

Das Herzstück des Unternehmens liegt in Hartingen, verkehrsgünstig im östlichen Nordrhein-Westfalen gelegen. Hier stehen modernste Geräte und eine leistungsfähige Werkstatt zur Verfügung. Zu den eingesetzten Maschinen gehören u. a.:
• Liebherr LTM 1090-4.2
• Liebherr LTM 1120-4.1
• Liebherr LTM 1160-5.1
• Liebherr LTM 1250-5.1
• Liebherr LTM 1350-6.1
• Liebherr LTM 1450-8.1
• Liebherr LTR 1220
• Liebherr LTR 11200
• Liebherr LR 11000

Firmenphilosophie

Hartinger steht für höchste Sicherheit, Präzision, Flexibilität und Zuverlässigkeit. Jeder Auftrag wird individuell geplant, die Einsatztechnik optimal auf die Gegebenheiten abgestimmt. Eine eigene CAD-Abteilung erstellt Hub- und Montagekonzepte.

Das Unternehmen setzt konsequent auf zertifizierte Qualität nach ISO 9001 und betreibt ein aktives Arbeitssicherheitsmanagement (SCC**-Zertifizierung). Alle Krane und Fahrzeuge werden regelmäßig gewartet und übertreffen die gesetzlichen Anforderungen.

Spezialisierungen

• Einsätze auf engen Baustellen und in schwierigen Geländesituationen
• Arbeiten im sensiblen Industriebereich (z. B. Produktionslinien)
• Projektabwicklung für Windparks
• Sonderlösungen für Schwer- und Spezialtransporte

Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Rettungsdiensten

Besonders hervorzuheben ist die enge Kooperation mit Feuerwehren, dem THW und Rettungsdiensten, bei der sowohl Technik als auch Logistikressourcen zur Verfügung gestellt werden – etwa für Großübungen, Fahrzeugbergungen oder Spezialhubeinsätze.

Menschlichkeit als Unternehmenswert

Trotz modernster Technik steht der Mensch bei Hartinger im Mittelpunkt. Flache Hierarchien, familiäre Arbeitsatmosphäre und eine hohe Ausbildungsquote prägen das Bild der Firma. Viele Mitarbeitende sind seit Jahrzehnten dabei – und das nicht ohne Grund.

Unter www.kran-betrieb.de präsentiert sich das Unternehmen modern, transparent und informiert umfassend über verfügbare Technik, Referenzprojekte und Karrieremöglichkeiten.

Ein Blick auf Hartingen

HartiChem – Chemie mit Tradition, Verantwortung und Zukunft

Über 100 Jahre Erfahrung in chemischer Qualität aus Hartingen

Die HartiChem blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Gegründet im Jahr 1923 als kleines, familiengeführtes Chemiewerk im damaligen Ortskern von Hartingen, entstand die Idee aus dem wachsenden Bedarf an Reinigungs- und Konservierungsmitteln in der Landwirtschaft und Industrie der Region. Mit handwerklicher Sorgfalt, wissenschaftlicher Neugier und unternehmerischem Mut entstand aus einer kleinen Produktionsstätte ein Unternehmen, das heute weit über die Grenzen der Region hinaus für verlässliche chemische Lösungen bekannt ist.

Verwurzelt in der Region – verbunden mit den Menschen

Seit jeher ist HartiChem tief mit der Region verwoben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen überwiegend aus Hartingen und dem Umland. Viele Familien sind seit Generationen mit dem Unternehmen verbunden. Dieses Vertrauen und diese Beständigkeit spiegeln sich in der hohen Qualität unserer Produkte und dem besonderen Gemeinschaftsgeist in unserem Betrieb wider. HartiChem ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern ein Stück Heimat.

Sicherheit, Umwelt und Verantwortung als Selbstverständnis

Sicherheit und Nachhaltigkeit sind bei uns keine leeren Worte. Wir produzieren unsere chemischen Lösungen unter höchsten Sicherheitsstandards – sowohl für unsere Mitarbeitenden als auch für die Umwelt. Unsere modernen Anlagen werden regelmäßig geprüft, unsere Prozesse kontinuierlich überwacht. Von der Auswahl der Rohstoffe bis zur Verpackung achten wir auf umweltschonende Verfahren und maximale Produktsicherheit. Bereits in den 1980er Jahren investierten wir in geschlossene Kreislaufsysteme und setzten früh auf Abfallvermeidung und Energieeffizienz – lange bevor Nachhaltigkeit zum Modewort wurde. Heute sind wir stolz darauf, mit jedem Produkt nicht nur Qualität zu liefern, sondern auch ein klares Bekenntnis zur Verantwortung.

Produkte für Alltag und Industrie – zuverlässig, geprüft, stark

Ob Reinigungsmittel, Laugen, Säuren oder technische Speziallösungen – HartiChem-Produkte kommen in vielen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz. Vom Handwerksbetrieb über die kommunale Einrichtung bis hin zur Industrie – unsere Kunden schätzen die klare Kennzeichnung, die einfache Handhabung und die gleichbleibend hohe Qualität unserer Erzeugnisse. Dabei stehen wir stets im direkten Austausch mit Anwendern und Institutionen, um unsere Rezepturen, Gebindegrößen und Sicherheitsstandards optimal weiterzuentwickeln. Unsere Produkte sind nach geltenden EU-Vorgaben gekennzeichnet und dokumentiert – transparent, nachvollziehbar, geprüft.

Tradition verpflichtet – Zukunft inspiriert

Trotz unserer 100-jährigen Geschichte sehen wir uns nicht als Unternehmen von gestern – im Gegenteil: Die HartiChem investiert kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung neuer Produkte, in Digitalisierung, Automatisierung und Fortbildung. Wir sind überzeugt: Nur wer bereit ist, sich weiterzuentwickeln, kann dauerhaft bestehen. Mit einem starken Team, klaren Werten und dem Blick für Innovation gestalten wir aktiv die chemische Zukunft – aus der Region, für die Region – und weit darüber hinaus.

Ein Blick auf Hartingen

Hartingen Medical – Seit 200 Jahren für die Gesundheit der Menschen

Gegründet im Jahr 1825 von dem westfälischen Apotheker Karl Hartingen, begann die Geschichte von Hartingen Medical in einer Zeit, in der medizinische Hilfe rar und der Zugang zu wirksamen Medikamenten ein Privileg war. Mit einfachen Mitteln – Kräutern, Tinkturen und viel Überzeugung – stellte Hartingen in seiner kleinen Manufaktur erste Heilmittel her. Sein Ziel war klar: Er wollte den Menschen helfen.

Was mit einem Mörser und handgeschriebenen Rezepturen begann, ist heute ein international anerkanntes Pharmaunternehmen mit einem breiten Produktspektrum: Tabletten, Salben, Tropfen, Infusionen, Zäpfchen, Ampullen, Kapseln – alles gefertigt in einer der modernsten Produktionsstätten Europas. In hochautomatisierten Anlagen entstehen täglich Medikamente, die das Leben von Millionen Menschen verbessern.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Herstellung von Betäubungsmitteln, die in einem eigens gesicherten Bereich unter strengsten gesetzlichen Vorgaben produziert werden. Darunter fallen Wirkstoffe wie Fentanyl, Morphin, Oxycodon, Hydromorphon, Ketamin und weitere Substanzen, die unter anderem in der Intensiv- und Schmerzmedizin unverzichtbar sind. Die Produktion erfolgt streng nach der EU-Verordnung 273/2004, den Vorschriften der Bundesopiumstelle sowie den Richtlinien der Guten Herstellungspraxis (GMP).

200 Jahre Präzision, Qualität und Menschlichkeit

Trotz aller technologischen Fortschritte bleibt Hartingen Medical seinen Werten treu: Verantwortung, Verlässlichkeit und Vertrauen. Alle Produktionsprozesse werden regelmäßig auditiert, zertifiziert (u. a. ISO 13485, EU-GMP) und durch eigene Labore überwacht. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kliniken wird kontinuierlich an neuen Therapiekonzepten und patientenfreundlichen Arzneiformen geforscht.

Der legendäre Kümmel-Zwischenfall

Ein Kapitel der Firmengeschichte, das bis heute mit einem Augenzwinkern erzählt wird, ist der berühmte „Kümmel-Zwischenfall“ von 1879: Damals vertauschte ein junger Mitarbeiter im Lager zwei Kisten – eine mit Kräuterauszügen, eine mit Kümmellikör. Das Ergebnis war eine ganze Charge Hustensaft mit 38 % Alkohol, die überraschend gut ankam. Die Patienten berichteten von „lockerem Husten“ und „ausgezeichneter Stimmung“. Die Behörden reagierten wenig begeistert – doch im Unternehmen wurde der Vorfall legendär. Bis heute trägt ein Konferenzraum den Spitznamen „Kümmelzimmer“ – ein humorvoller Verweis auf die bewegte Geschichte des Unternehmens.

Ausblick – Medikamente Made in Germany

Die Corona-Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig es ist, lebenswichtige Medikamente unabhängig und regional zu produzieren. Lieferengpässe und globale Abhängigkeiten führten zu einem Umdenken – und Hartingen Medical war darauf vorbereitet. Als eines der wenigen Unternehmen mit vollständiger Produktion in Deutschland leistete es einen aktiven Beitrag zur Arzneimittelversorgung in der Krise.

Diese Erfahrung war Ansporn, die Produktion weiter auszubauen: mit neuen Reinraumkapazitäten, einer vollautomatisierten Abfüllanlage, nachhaltiger Verpackungstechnologie und der Planung eines neuen Hightech-Werks für versorgungsrelevante Medikamente.

Zukünftig wird Hartingen Medical verstärkt auf digitale Qualitätssicherung, nachhaltige Herstellungsprozesse und individualisierte Arzneiformen setzen – zum Beispiel durch den Einsatz von 3D-Druck und smarten Applikationshilfen.

Ein Blick auf Hartingen